Tübingen soll für alle Verkehrsteilnehmer Sicherheit bieten. Wir setzen uns ein:
- Für Fußgänger: Fußgängerfreundliche Ampelanlagen, Wegfall der engen Bürgersteige in der Altstadt mit Einrichtung weiterer verkehrsberuhigter Bereiche und Fußgängerzonen, breite
Fußgängerüberwege, behindertengerechte Bushaltestellen.
- Für Fahrradfahrer: Eine Fahrradverbindung vom Lustnauer Tor in die Weststadt, Fahrradstraßen, Fahrradwege und -streifen, die auch älteren Fahrradfahrern und solchen mit
Kinderanhängern Sicherheit bieten.
- Für Pkw-Fahrer: Besucher und Käufer brauchen eine Stadt, die nicht abschreckt, sondern willkommen heißt: Mit einem intelligenten Parkleitsystem, günstigen Parkhaustarifen,
genügend Parkplätzen im Klinikum für Patienten und Besucher, beschleunigte Dünnschicht-Asphaltierung unserer maroden Straßen und einheitliche Temporegelungen. Der Einbahnstraßenring am alten
Botanischen Garten darf nicht aufgelöst werden und die Mühlstraße in ihrer jetzigen Form muss geöffnet bleiben.
- Für den ÖPNV und die Verkehrsplanung: Bürgerbefragung zur Regionalstadtbahn auf Tübinger Gemarkung mit visueller Darstellung der Schienen, Leitungen und Hochbahnsteige,
ausreichende Größe des geplanten Busbahnhofs in Erwartung steigender ÖPNV-Bedürfnisse, Verbesserung der Direktverbindungen in Kreisgemeinden, Erhöhung der ÖPNV-Taktfrequenz an Samstagen, Bau der B28a
sowie der Ortsumfahrung Unterjesingen.